Nicht immer sollen Nudeln oder Reis auf dem Teller landen – manchmal muss einfach Abwechslung her. Die perfekte Alternative: Bulgursalat. Der erst eingeweichte und dann dampfgegarte Hartweizengrieß macht satt und enthält dabei viele Ballaststoffe und nur wenig Kalorien. Reflux-Geplagte können also zuschlagen, ohne sich wegen Sodbrennen Gedanken machen zu müssen. Wie Sie den Bulgursalat nachkochen können, erfahren Sie hier.
Erhitzen Sie einen Topf und geben Sie den Bulgur hinein. Nach etwa einer Minute Röst-Zeit kommt die Brühe dazu und Sie kochen die Mischung auf. Im Anschluss sollte der Bulgur eine Viertelstunde lang bei schwacher Hitzezufuhr quellen.
Lassen Sie den Bulgur nach den 15 Minuten unter gelegentlichem Rühren auskühlen.
In der Zwischenzeit waschen Sie Tomaten, Gurke, Möhren, Petersilie und die Minze. Gurke und Tomaten werden nun gewürfelt, die Möhren fein geraspelt und Petersilie sowie Minze gehackt.
Für das Dressing vermischen Sie den Essig mit Pfeffer, Salz und etwas Kreuzkümmel sowie Zucker. Dazu mischen Sie nun das Öl.
Geben Sie Gemüse, Bulgur, Dressing und Kräuter in eine Schüssel. Den fertig verrührten Bulgursalat können Sie dann noch mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskatnuss würzen.